Bekannte und regional verwurzelte Vorstandsmitglieder garantieren Präsenz in den Regionen Nord, Süd und Ost nach der geplanten Fusion: Jürgen Feistmann, Martin Weber, Andreas Hartmann, Dietmar Dertwinkel, Friedhelm Beuse, Thomas Schmidt, v.l.n.r.
Mit Unterzeichnung des Kooperationsvertrags zur strategischen Partnerschaft im Dezember 2022 hat der gemeinsame Weg zur fusionierten Volksbank im Münsterland eG als „DIE Bank unserer Region“ begonnen. Seitdem hat der begleitende Leitgedanke „gemeinsam. einfach. besser.“ auch die anschließende Projektphase im Jahr 2023 geprägt und dient als Orientierung auf dem Weg zur im Sommer 2024 geplanten Fusion.
Dabei treibt die bankübergreifenden Teams in diesem Stadium der Fusionsvorbereitungen an, Mehrwerte zu sichern, vor allem in Bezug auf die Mitglieder und Kunden, aber auch auf die Mitarbeitenden, die Region und die Bank.
„Gemeinsam investieren wir in digitale Services und innovative Bankinglösungen für unsere Kunden. Gleichzeitig werden wir die Mitgliedschaft noch erlebbarer machen.“
Martin Weber
Mitglied des Vorstands
Während der Projektarbeit werden die Weichen gestellt, für Mitglieder und Kunden ein erfolgreiches „Heute & Morgen“ zu gestalten, von dem sie langfristig profitieren können. Der Anspruch der beiden Fusionspartner ist dabei, bereits im Rahmen der Fusionsvorbereitungen sowohl über die Beratungsqualität als auch die Serviceleistungen als erster Ansprechpartner wahrgenommen zu werden. Dies beinhaltet den Ausbau der Dienstleistungen in der Privat- und Firmenkundenbetreuung auf den unterschiedlichen analogen und digitalen Kundenkanälen. Die neue Größe hilft dabei, stärker in digitale Services und innovative Bankinglösungen zu investieren. Dabei bleibt die neue Volksbank in der Fläche vor Ort präsent und stärkt ihre regionalen Niederlassungen im wachsenden Geschäftsgebiet. Auch die dann rund 190.000 Mitglieder profitieren von einem vergrößerten Netzwerk digital und live vor Ort.
In den Fusionsprojekten wird gemeinsam daran gearbeitet, Mehrwerte zu sichern und zu schaffen.
einfach.Die Menschen in der Region erhalten passende und verständliche Antworten auf ihre Fragen über Ansprechpartner vor Ort oder digitale Kanäle.
besser.Die tiefe regionale Verwurzelung der Volksbank im Münsterland eG und der Volksbank eG ist die perfekte Grundlage für eine neue starke und regionale Genossenschaftsbank.
„Wir bleiben in der Fläche vertreten und stärken unsere regionalen Niederlassungen und Filialen in ihrem gesamten Leistungsspektrum. Hiervon wird jeder unserer kommenden drei Marktbereiche profitieren: Nord, Ost und Süd.“
Jürgen Feistmann
Mitglied des Vorstands
Die Mitarbeitenden erleben in der aktuellen Projektphase die Dynamik und den Zusammenhalt auf dem Weg zu einer der größten Volksbanken in Nordrhein-Westfalen. Die Volksbanken garantieren ihnen als wertvolle Fachkräfte sichere und moderne Arbeitsplätze in der Region. Betriebsbedingte Kündigungen sind nicht beabsichtigt - im Gegenteil! Sie erwarten in der fusionierten Volksbank attraktive Aufgabenprofile und vielfältige Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln.
Wir bieten den Mitarbeitenden, wo es geht, flexible Arbeitszeiten und Möglichkeiten für mobiles Arbeiten, um Berufs- und Privatleben miteinander zu vereinbaren.
Thomas Schmidt
Mitglied des Vorstands
„Unsere Vision als „DIE Bank unserer Region“ können wir nur erreichen, wenn wir auch kulturell weiter zusammenwachsen. Dies unterstützen wir schon jetzt in beiden Häusern mit flachen Hierarchien und einer offenen Unternehmenskultur #gerneperDu.“
Thomas Schmidt
Mitglied des Vorstands
Die tiefe regionale Verwurzelung spiegelt sich im zukünftigen Namen der fusionierten Bank wider: „Volksbank im Münsterland eG“. Als Regionalbank ist sie weiterhin den Menschen und der Region verpflichtet. Gemeinsam bündeln die Fusionspartner ihre Stärken im genossenschaftlichen Engagement, indem sie die VIA-Stiftung der Volksbank eG und die Werte-Stiftung-Münsterland der Volksbank im Münsterland ausweiten, sodass sie zukünftig im gesamten Geschäftsgebiet in Wirkung kommen können. Gleiches gilt für regionale Repräsentanten. Diese werden nach Fusion in der gesamten Region eingesetzt, um dort das kulturelle und soziale Engagement verstärkt zu unterstützen. Als „Gesichter vor Ort“ sind sie persönliche Ansprechpartner für lokale Vereine und gemeinnützige Institutionen. Zusätzlich profitiert die Region durch die Steuerzahlungen und die Kaufkraft der dann rund 1.500 Mitarbeitenden des Gesamthauses. Das ist Geld aus der Region für die Region. Gerade die neue Größe ermöglicht zukunftssichere Regionalität in Zeiten von Verunsicherung und Veränderung.
„Als „DIE Bank unserer Region“ sind wir nachhaltig den Lebenszielen und Herzenswünschen der Menschen vor Ort verpflichtet. Dies spiegelt sich auch im zukünftigen Namen wider: Gemeinsam werden wir die „Volksbank im Münsterland“. Gerade die neue Größe hilft uns dabei, Regionalität zu sichern.“
Thomas Schmidt
Mitglied des Vorstands
„Wir weiten unser gemeinsames Stiftungs-Engagement auf das gesamte Geschäftsgebiet im Münsterland aus. Über direkte Ansprechpartner für lokales Engagement - unsere neuen Repräsentanten - werden wir auch bei einem wachsenden Geschäftsgebiet persönlich vor Ort für Vereine und gemeinnützige Institutionen präsent sein.“
Dietmar Dertwinkel
Mitglied des Vorstands
Ein starkes Institut wie die neue Volksbank im Münsterland eG kann nicht nur die notwendigen kapital- und aufsichtsrechtlichen Anforderungen erfüllen, sondern überdies seine Wirtschaftlichkeit im genossenschaftlichen Verbund stärken und somit die vielfältigen Herausforderungen der Branche und darüber hinaus angehen. Mehr noch: Gezielte Investitionen in Zukunftstechnologien befähigen die Bank dazu, den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten und ihr Leistungsangebot in der Breite und in der Tiefe weiter auszubauen.
Nicht nur regional liegen die aktuelle Volksbank im Münsterland eG und die Volksbank eG nah beieinander. Ihre Kunden- und Geschäftsstrukturen passen ebenso zueinander. Dass sich „gemeinsam. einfach. besser.“ zudem als Leitgedanke für das kulturelle Zusammenwachsen im Vorfeld der geplanten Fusion bewährt, bestätigen auch die Mitarbeitenden der unterschiedlichen Projektteams.
„Momentan trennen die beiden Volksbanken weniger als 30 Kilometer. Auch sonst liegen wir nah beieinander, zum Beispiel bei unserer Kunden- und Geschäftsstruktur und der Unternehmenskultur.“
Andreas Hartmann
Mitglied des Vorstands
„Wir möchten gemeinsam als starkes Institut die vielfältigen Herausforderungen meistern und dabei in Zukunftstechnologien investieren, um den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten.“
Martin Weber
Mitglied des Vorstands
1 aggregierte Zahlen per 31.12.2022
2 gemäß Planung ab Fusion ab 2024
