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Selten sichtbar aber täglich spürbar: Teamplay mit der Atruvia AG als Digitalisierungspartner
Die Welt, die Märkte und unsere Gesellschaft verändern sich rasant und werden immer digitaler. Gut, wenn man in diesem dynamischen Umfeld auf verlässliche Bindungen und persönliche Kontakte zählen kann. Die Partnerschaft zwischen der Volksbank im Münsterland eG und der Atruvia AG zählt dazu. Für Außenstehende ist sie selten sichtbar, aber dafür täglich spürbar.
Die Anfänge dieser Partnerschaft reichen wahrscheinlich noch in Zeiten zurück, als Daten auf Lochkarten oder Magnetbändern gespeichert wurden und Innovationen wie „die Cloud“ in weiter Ferne lagen. Vor allem in den letzten Jahren sind individuelle IT-Lösungen und Leistungen in den Vordergrund getreten. Als Digitalisierungspartner für die Genossenschaftliche FinanzGruppe begleitet Atruvia mit Hauptstandorten in Münster und Karlsruhe alle rund 700 deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken in ihrer digitalen Transformation, vom Rechenzentrumsbetrieb bis hin zu App-Entwicklungen. Seit rund 11 Jahren hat sich das persönliche Band zwischen der Volksbank und ihrem IT-Dienstleister nochmals verstärkt. Tim Seeberger, Account Manager bei Atruvia, und Christoph Roß, Bereichsleiter Innovations- und Qualitätsmanagement bei der Volksbank im Münsterland, pflegen seitdem einen intensiven direkten Austausch mit dem gemeinsamen Ziel, die passendsten Produkte und Dienstleistungen für die rund 240.000 Kunden der Volksbank im Münsterland zu entwickeln.
Abteilungsübergreifende Partnerschaft
Um zukunftsfähig aufgestellt zu sein, nehmen beide Seiten fortlaufende Impulse auf. Hieraus erwachsen Innovationen, zum Beispiel über eine neue Gesamtbanksoftware, mit der Volksbank im Münsterland als Innovationspartner beim Rollout. Diese Partnerschaft lebt abteilungs- und hierarchieübergreifend und somit bis auf Vorstandsebene. Seit vielen Jahren ist die Volksbank im Beirat von Atruvia aktiv. Im Jahr 2023 wurde hier der Staffelstab innerhalb des Volksbank-Vorstands übergeben und Friedhelm Beuse hat als strategischer Sparringspartner den Posten von Ulrich Weßeler übernommen. Darüber hinaus entwickeln unternehmensübergreifende Kompetenzteams in verschiedenen Abteilungen regelmäßig neue Lösungen für Kunden der Bank. Bevor diese zum Einsatz kommen, werden sie in Fokusgruppen umfassend getestet und intern verprobt.
- Hauptstandorte in Karlsruhe und Münster, Niederlassung in München
- 1,98 Mrd. Euro Umsatz im Geschäftsjahr 2023
- 5.263 Mitarbeitende
- 781 betreute Banken (inkl. aller deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken)
- 89 Millionen Konten
- 8,7 Mrd. Buchungen/Transaktionen
- 32.000 Selbstbedienungsgeräte für die flächendeckende Bargeldversorgung
- 164.000 vernetzte Bankarbeitsplätze
Persönlicher Austausch für digitale Innovationen
In der Regel sind die Leistungen von Atruvia für die Bankkunden selten direkt sichtbar. Vielmehr arbeitet sie als fester IT-Partner umfassend im Hintergrund bei so gut wie jedem Vorgang mit ITBezug zu. Nahezu alle Hardware mit einem Stecker in der Banken-IT kommt aus der Atruvia-Familie: Computer, Tablets und Handys für Mitarbeitende ebenso wie Geldautomaten für den Kundeneinsatz. Jedes Mal, wenn Kunden diese für ihre Bargeldversorgung nutzen, muss ein Abgleich der Kunden- und Kontodaten erfolgen. Dies übernimmt ebenfalls Atruvia. Selbstredend laufen auch die digitalen Bankingkanäle über sie. Wer über das OnlineBanking am PC den Kontostand aufruft, sieht dort die Nutzeroberfläche von Atruvia, während die Kontodaten im Hintergrund in Echtzeit synchronisiert werden. Millionen Kunden nutzen unterwegs die VR Banking App, um ihre Bankgeschäfte einfach, schnell und sicher zu erledigen. Entwickler der App? Die Atruvia AG.
Trotz des digitalen Schwerpunkts der Zusammenarbeit ist für beide Seiten der regelmäßige persönliche Austausch wichtig. Im Mai 2023 war das deutschlandweite Innovationsnetzwerk „Geno Lab Working“ bei der Volksbank zu Gast. Über 30 Innovationsmanager aus der genossenschaftlichen Finanzgruppe erlebten neue Perspektiven der Zusammenarbeit. Auch Atruvia war in Rheine mit dabei. Darüber hinaus sind beide Partner im sportlichen Engagement verbunden. Als Unternehmen mit regionaler Identifikation unterstützen sie das Team der Uni Baskets des UBC Münster e. V. „Als Team kommt man weiter“ – diese Erfolgsformel gilt dabei sowohl für die sportliche, als auch die berufliche Partnerschaft.